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So ziemlich einer Meinung: Prof. Dr. Margreth Lünenborg, Elke Schmitter und Stefan Schmitt (v.l.n.r., Foto: Monika Keiler) |
Zu den interessanten Panelist_innen des Abschlusspodiums zählte Prof. Dr. Margreth Lünenborg von der Freien Universität Berlin, die ihren Schwerpunkt in Journalistik setzt und zuletzt gemeinsam mit Tanja Meier eine Einführung in die Gender Media Studies veröffentlichte. Lünenborg nahm bereits 2012 bei der FES-Tagung "Gender Matters" teil. Links von ihr saß Thomas Sattelberger, ehemaliger Vorsitzender der Deutschen Telekom und heute in der Manageretage bei der Lufthansa Passage und der Continental AG. Er initiierte die Frauenquote in Großunternehmen und befürwortet die Diversity Policy in Firmen. Auch die ehemalige taz- und derzeitige Spiegel-Journalistin Elke Schmitter bereicherte das Panel. Die Auswirkung der Frauenquote auf das Arbeitsklima kann sie gerade durch ihre Erfahrungen in der unterschiedlichen Geschlechterpolitik der beiden Printmedien beurteilen. Der jüngste Diskutant war Stefan Schmitt, stellvertretender Ressortleiter Wissen der Zeit. Momentan gehört er zu den wenigen Männern, die sich die zwölfmonatige Elternzeit nehmen.